Weiterbildung, Studium und duale Ausbildung: Zeit für Plan B
Du glaubst, in Deiner aktuellen Stelle nicht Dein volles Potenzial ausschöpfen zu können? Du willst deshalb beruflich neu durchstarten und Deinen Horizont erweitern? Dann ist es an der Zeit, in die Offensive zu gehen und über Weiterbildungen, ein Studium oder eine duale Ausbildung nachzudenken. Vertraue auf Deine Fähigkeiten und wage den nächsten Schritt. Ob Schulabgänger/in oder Berufstätige/r: Auf localjob.de stehen Dir alle Wege offen:
- Starte ein Bachelorstudium in Sozialwirtschaft an einer Dualen Hochschule.
- Mache eine zweijährige Fortbildung zum/zur staatlich geprüften Hotelbetriebswirt/in.
- Werde Absolvent/in für eine Abschlussarbeit.
- Oder probiere Dein Glück als Quereinsteiger/in für die Ausbildung zum/zur Triebfahrzeugführer/in – um nur einige Beispiel zu nennen.
In Weiterbildungen eignest Du Dir in kurzer Zeit brandneues Wissen an.
Du siehst, Deinen Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Jetzt ist es an Dir. Verschaffe Dir einen Überblick und bewirb Dich gleich heute!
Weiterbildung ist nicht gleich Weiterbildung
Grundsätzlich wird zwischen allgemeiner und beruflicher Weiterbildung unterschieden. Erstere ist in der Regel frei von beruflichen Zwecken. Du wählst diesen Weg also, um Dich persönlich weiterzuentwickeln. Der beruflichen Weiterbildung geht eine Vorbildung voraus. Hier bringst Du Dein Wissen auf den neuesten Stand und erweiterst es.
In der Praxis wird über eine Weiterbildung oft gesprochen, wenn Du anpassende Qualifizierungen vornimmst. Das bedeutet, Du eignest Dir in Kursen und Seminaren in kurzer Zeit neue Fähigkeiten an.
Gesetzlich anerkannte Aufstiegsmöglichkeiten bieten Dir Fortbildungen. Klassische Fortbildungen sind Meister/in, staatlich anerkannte/r Techniker/in oder Stationsleitung im Gesundheitswesen – Status, die Du nach einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer oder einem staatlichen Prüfungsausschuss erhältst.
Strebst Du ein neues Berufsziel an, machst Du am besten eine Umschulung. Dabei handelt es sich meist um eine zwei- oder dreijährige Bildungsphase, die ebenfalls mit einer Prüfung endet.
Die betriebliche Weiterbildung ist eine Sonderform der beruflichen Weiterbildung. Hierbei schickt Dich Dein Arbeitgeber zu Kursen, Seminaren oder Fortbildungen – und übernimmt die Kosten dafür.
Egal, wonach Du suchst: Localjob.de bietet Dir eine große Auswahl an Weiterbildungen von A bis Z. Jetzt entdecken!
Dank Studium zu mehr Gehalt im Job
Wer wissbegierig ist und gerne forscht, ist mit einem Studium gut beraten. Wissenschaftliches Lernen ist mit weniger Regeln verbunden als ein fester Ausbildungsplan. Eine Freiheit, die auf viele Schulabgänger und Berufstätige äußerst attraktiv wirkt. Kein Wunder also, dass mancher Auszubildender nach seiner Lehre an der Uni landet.
Während der Studienzeit erlernst Du Kompetenzen, die in Unternehmen sehr gefragt sind. Dazu zählt zum Beispiel die Fähigkeit, logisch und quer zu denken. An der Universität oder Fachhochschule knüpfst Du wertvolle Kontakte für die Zukunft. Nutze die Studienzeit, um mehr von der Welt zu sehen: Während eines Auslandssemesters lernst Du neue Kulturen kennen und baust Deine Sprachkenntnisse aus. Bestimmte Berufsfelder eröffnen sich Dir außerdem nur über einen Bachelor- oder Masterabschluss. Vorteile hierbei sind die höheren Gehälter unter Berufseinsteigern mit Hochschulabschluss und die niedrige Arbeitslosenquote unter Akademikern.
Duale Ausbildung: theoretisch und praktisch bestens gerüstet
Bei der dualen Ausbildung handelt es sich um die häufigste Form der Berufsausbildung in Deutschland. Sie verbindet die praktische Arbeit in einem Betrieb mit einer theoretischen Ausbildung in einer Berufsschule. In der Regel verbringst Du ein bis zwei Tage in der Woche in der Berufsschule und arbeitest an den übrigen Tagen in Deinem Ausbildungsbetrieb. Den Theorieteil kannst Du auch in Form eines Blockunterrichts abhandeln. Auf diese Weise eignest Du Dir die perfekte Wissensgrundlage an, auf der Deine praktische Arbeit aufbaut.
Deine Ausbildung dauert im Allgemeinen zweieinhalb bis dreieinhalb Jahre. Mit einem höheren Bildungsabschluss ist es Dir möglich, die Lehrzeit zu verkürzen. Dasselbe gilt, wenn Du eine Ausbildung abschließt und eine neue beginnst. Du absolvierst sie zum Beispiel
- im Dienstleistungsbereich
- in Industrie und Handel,
- im Gesundheitswesen
- im Handwerk,
- oder im Öffentlichen Dienst.
Im Laufe Deiner dualen Ausbildung legst Du zwei Prüfungen ab. Die Zwischenprüfung schreibst Du in der Halbzeit. Hier wird festgestellt, auf welchem Wissensstand Du Dich befindest. Am Ende der Ausbildung legst Du die Abschlussprüfung ab. Dein Ergebnis entscheidet, ob Du Deine Ausbildung bestanden hast oder nicht.
Alles eine Frage des Geldes
Eine berufliche Weiterbildung macht Dich auf dem Arbeitsmarkt attraktiver und kann Dir sogar einen ganz neuen Job einbringen. Doch auch die finanziellen Vorteile können sich sehen lassen: So freuen sich Beschäftigte im Schnitt über bis zu sechs Prozent mehr Einkommenssteigerungen.
Entscheidest Du Dich für ein Studium, musst Du zunächst mit mehr Ausgaben als Einnahmen rechnen. Obwohl Du als Student/in seit dem Wintersemester 2014/15 in Deutschland keine Studiengebühren mehr zahlen musst, kommen Lebenshaltungskosten und Ausgaben für Semestertickets auf Dich zu. Langfristig zahlt sich ein Studium jedoch durch ein höheres Gehalt im späteren Beruf aus. Um über die Runden zu kommen, kannst Du unter bestimmten Voraussetzungen finanzielle Unterstützung vom Staat durch die Berufsausbildungshilfe (BAB) oder durch das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) einfordern. Dafür füllst Du einen Antrag aus, der vom zuständigen Amt bewilligt werden muss. Darf es noch ein Praktikum oder Studentenjob obendrauf sein? Auch hier hat localjob.de interessante Angebote für Dich in petto. Informiere Dich jetzt!
In klassischen Ausbildungsberufen wie Industriemechaniker/in, Erzieher/in oder Bankkaufmann/-frau steht Dir jederzeit ein festes Gehalt zu. Dabei spielen verschiedene Faktoren wie die Branche oder die Größe des Unternehmens eine Rolle. In der Regel zahlen größere Unternehmen ihren Mitarbeitern mehr Lohn. Das zeigt sich schon in der Ausbildung. Im Handwerk bekommst Du während der Lehrzeit ein tariflich geregeltes Gehalt. Hier wird im Prinzip ein Mindestlohn für die Arbeitnehmer/innen festgelegt. Der Arbeitgeber kann Dir mehr bezahlen, aber niemals weniger.
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