Praktikumsplätze und Werkstudentenjobs: einen Fuß in die Tür bekommen
Einen Eindruck vom Berufsleben gewinnen, wertvolle Arbeitserfahrung sammeln und erste Kontakte knüpfen: Nirgends gelingt Dir das besser als in Praktika und Werkstudentenjobs. Bei Personalengpässen oder großen Projekten können Praktikanten und studentische Hilfskräfte Abhilfe schaffen und das Team entlasten. Je nach Fähigkeiten und Kenntnissen übernimmst Du einfache oder anspruchsvolle Aufgaben und bringst Dein frisches Uni-Wissen gewinnbringend ein. Außerdem füllst Du so ganz nebenbei Dein Sparschwein. Stelle die Weichen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Suche auf localjob.de nach herausfordernden Praktikumsplätzen und Werkstudentenjobs. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Stelle als
- Werkstudent/in im Einkauf,
- Praktikant/in Personalentwicklung,
- Werkstudent/in Media- und Kundenberatung im HR Umfeld,
- Praktikant/in im Bereich Marketing / Sales,
- Studentische/r Mitarbeiter/in IT-Projektmanagement,
- Praktikant/in im FSJ oder SpS,
- Accounting Trainee International Financial Management Program,
- Praktikant/in im Anerkennungsjahr,
- Werkstudenten für die telefonische Kundenbetreuung,
- Vorpraktikant/in im sozialpädagogischen Jahr
- oder Pflichtpraktikant/in im Verlagswesen?
Praktikumsplätze und Werkstudentenjobs öffnen Dir die Tür ins Berufsleben.
Praktikumsplätze: alle Vorteile auf einen Blick
Hast Du schon eine Ahnung, in welche Richtung es beruflich für Dich gehen soll? Dann bieten Dir Praktikumsplätze die Möglichkeit, Deinen Traumjob aus nächster Nähe kennenzulernen. So weißt Du gleich, was Dich erwartet. Außerdem lernst Du den Umgang mit Kollegen und Kunden im Berufsumfeld, wirst Dir Deiner Stärken bewusst und baust Deine Fähigkeiten kontinuierlich aus. So startest Du später nicht als komplette/r Anfänger/in, sondern hast bereits erste Erfahrungen gesammelt. Da Du als Praktikant/in noch kein Geschäftsprofi bist, genießt Du gerade in der Anfangszeit „Welpenschutz“. Schließlich sind Praktikumsplätze dazu da, Deinen Lernprozess voranzutreiben – und dazu gehört es auch, hin und wieder Fehler zu machen. Sie bieten Dir außerdem eine günstige Gelegenheit zum Netzwerken: So knüpfst Du wertvolle Kontakte, die für Deine weitere Laufbahn wichtig sind.
Schnuppere in verschiedene Branchen und starte ein Praktikum
- im Bereich Automotive Consulting,
- im Marketing als Praktikant/in für Unternehmenskommunikation,
- im Finanzwesen auf dem Gebiet Controlling
- oder in der Industrie im Bereich Elektrotechnik und Maschinenbau.
Das spricht für Werkstudentenjobs
Rund 80 Prozent aller Studenten arbeiten neben ihrem Studium. Und das ist gut so: Denn mit einem Job als Werkstudent/in knüpfst Du optimal an Deine akademische Laufbahn an und setzt Deine theoretischen Kenntnisse in die Tat um. Als Werkstudent/in arbeitest Du während Deiner Studienzeit in einem Unternehmen, das einen fachlichen Bezug zu Deinem Studium hat. Deine Tätigkeit beschränkt sich auf den Zeitraum, in dem Du an der Uni oder einer anderen Hochschule eingeschrieben bist. Während des Semesters arbeitest Du höchstens 20 Stunden pro Woche. So ist sichergestellt, dass Du Dein Studium neben dem Job nicht vernachlässigst. In der semesterfreien Zeit darfst Du bis zu 40 Stunden pro Woche ran.
Viele Uni-Absolventen, die nebenher als Werkstudenten in einem Unternehmen gearbeitet haben, sind dort nun fest angestellt. Ihr Weg begann
- bei Finanzdienstleistern
- in Personalabteilungen großer Unternehmen,
- im Medienbereich
- oder in der IT-Branche und im E-Commerce.
Das bringst Du mit – das kriegst Du
Für ein einfaches Schnupperpraktikum als Schüler/in oder ganz am Anfang Deines Studiums brauchst Du normalerweise keine Vorkenntnisse oder Berufserfahrung. Für ein Fach-, Vor- oder Anerkennungspraktikum erwarten einige Unternehmen allerdings ein/e abgeschlossene/s Ausbildung oder Studium, eine bestimmte Anzahl an Leistungspunkten und/oder Fachsemestern oder Vorerfahrungen durch andere Praktika und Werkstudentenjobs.
Besonders in den Branchen IT, Finanzen und Medien sind Praktikumsplätze heiß begehrt und dementsprechend hart umkämpft. Informiere Dich daher frühzeitig darüber, welche Anforderungen Dein Wunschunternehmen an Dich als Praktikant/in stellt. Generell gilt jedoch: Du willst einen guten Eindruck hinterlassen. Zeige Dich deshalb von Deiner besten Seite und bleibe stets offen, freundlich und höflich – selbst, wenn Du viele Aufgaben übernehmen musst. Als Lohn winkt Dir ein glänzendes Arbeitszeugnis, das Dir die Türen zu Deinem Traumjob öffnet.
Seit Januar 2015 gibt es das Mindestlohngesetz. Dieses gilt auch für Praktikanten und Studenten. Ob Du den Mindestlohn von 8,84 Euro bekommst, hängt allerdings davon ab, ob Du ein Pflichtpraktikum oder ein freiwilliges Praktikum absolvierst – und wann:
- Für Pflichtpraktika vor und während Deines Studiums besteht keine gesetzliche Vergütungspflicht.
- Freiwillige Praktika vor und während Deines Studiums, die maximal drei Monate dauern, werden nicht mit dem Mindestlohn vergütet, aber dennoch angemessen bezahlt. Bist Du an Deinem Praktikumsplatz länger als drei Monate tätig, hast Du Anspruch auf Mindestlohn.
- Für freiwillige Praktika nach Deinem Studium erhältst Du vom ersten Tag an mindestens 8,84 Euro pro Stunde.
Als Werkstudent/in kannst Du – anders als bei Minijobs – sogar mehr als 450 Euro im Monat verdienen. In der vorlesungsfreien Zeit sind so sogar mehr als 1.300 Euro brutto im Monat für Dich drin. Außerdem zahlst Du keine Beiträge zur Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung. Das klingt gut, ist gut.
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