Medien-Berufe

Ich möchte in den Medien arbeiten, weiß aber nicht, welcher Job der richtige für mich ist!

Abi in der Tasche – und jetzt? Du willst „irgendwas mit Medien“ machen? Da gibt es eine große Auswahl. Wir zeigen dir, welche interessanten Berufe es rund um Medien gibt!

Medien sind heutzutage überall präsent und aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Verständlich, dass es mittlerweile viele spannende Berufe in diesem Bereich gibt. Medien, Verlage, Druck, Fernsehen, Funk, Social Media – zahlreiche Einsatzgebiete stehen zur Auswahl. Welche Berufe und Ausbildungen gibt es? Zum Beispiel Mediengestalter Digital und Print. In diesem Beruf entwirft und gestaltet man gedruckte und digitale Informationsmittel. Texte müssen erstellt, Grafiken und Bilder bearbeitet und Layouts erstellt werden. Damit aus diesen Entwürfen am Ende Produkte werden, gibt es den Beruf des Medientechnologen Druck. In diesem Job wird der Druckvorgang überwacht, die Druckmaschinen justiert und die Druckqualität kontrolliert. Als Medienkaufmann/frau Digital und Print wird der gesamte Ablauf gesteuert und kontrolliert, vom Entwurf, über die Herstellung bis hin zur Vermarktung. Sehr beliebt sind derzeit die Berufe Blogger, Youtuber und Influencer. Aber so leicht, wie man sich das vorstellt, ist das nicht, außerdem muss einem bewusst sein, dass man viel von sich preisgeben muss. Aber auch Berufe wie Journalist, Lektor, Moderator oder Redakteur sind spannend. Wer Spaß an Technik hat und gern im Medienbereich arbeiten möchte, für den ist der Beruf des Kameramanns interessant. Grafikdesigner sind gefragt, wenn es um Kreativität geht: Sie entwerfen grafische Kommunikationsmittel wie Firmenlogos, Flyer, Anzeigen oder Internetseiten. Als Mediendesigner wiederum beschäftigt man sich mit verschiedenen Elementen wie Text, Bild, Grafik, Ton und Bewegtbild. So konzipiert ein Mediendesigner zum Beispiel Storyboards für einen Werbespot. Ein Kommunikationsdesigner übernimmt die visuelle Kommunikation und gestaltet Webseiten, designt Apps, gestaltet Prospekte, TV-Spots oder Werbeanzeigen in Printprodukten. Kommunikationskonzepte für Kampagnen und Einzelmaßnahmen entwerfen Kaufleute für Marketingkommunikation. Sie müssen außerdem die Zielgruppe bestimmen und eine wirtschaftliche Marktanalyse machen. Und was genau macht eigentlich ein Content Manager? Als Content-Manager ist man für die Inhalte auf Webseiten verantwortlich. Dabei kann es sich um Onlineshops, Blogs oder andere Webseiten handeln. Ein Social Media Manager dagegen ist für die Kommunikation und die Inhalte in den sozialen Medien und Blogs zuständig. Accounts, zum Beispiel von Unternehmen, werden von einem Social Media Manager betreut. Sie pflegen den Inhalt und erstellen Texte, Videos und Fotos.

Autor: localjob Redakteur
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